Der spannende Tag des Assessment Centers
Am Tag des Assessments erscheinen alle eingeladenen Kandidaten pünktlich beim Weihnachtsmann. Seine Englein beobachten die Geschehnisse mit offenen Augen und sehen, dass alle Bewerber sehr nervös sind.
Zur Auflockerung gibt es daher zunächst eine kollektive Vorstellungsrunde. In dieser stellen sich zunächst der Weihnachtsmann und seine Englein vor. Dabei geben sie absichtlich auch persönliche Informationen preis, um eine Beziehung zu den Teilnehmern aufzubauen und eine vertrauensvolle Atmosphäre zu schaffen.
Anschließend schildern sie, dass ein Assessment-Center nicht nur für den Weihnachtsmann von Vorteil ist, sondern dass auch die Teilnehmer dadurch mehr über ihren potenziellen Arbeitgeber, das Unternehmen und die mit der Stelle verbundenen Aufgaben erfahren können. Ein Überblick über den Tagesverlauf sowie ein Appell an die Teilnehmer, sich möglichst authentisch zu zeigen und keine Rolle zu spielen, runden die Einführungsworte ab.
Die erste Aufgabe für die Kandidaten besteht darin, sich der Gruppe vorzustellen. So stellt sich jeder der Anwesenden in wenigen Sätzen vor und gibt zudem an, was er an Weihnachten schätzt.
Bommel: „Ich bin Bommel. Als ich noch ein Welpe war, wurde ich verzaubert und seitdem kann ich fliegen. Ich liebe Weihnachten, weil es als das Fest der Liebe zelebriert wird. Familien kommen zusammen, um gemeinsam zu essen, zu reden und zu spielen. Kinderaugen leuchten vor Glück, wenn sie unter dem Tannenbaum Geschenke auspacken können. Bereits in der Vorweihnachtszeit liegt ein ganz besonderer Zauber in der Luft, süße Düfte, zarte Klänge. Mein Wunsch ist es, ein Teil des Zaubers zu sein und den Weihnachtsmann durch die Nacht und um die Welt zu leiten, damit alle Kinder dieser Welt rechtzeitig ihre Geschenke bekommen“.
Blitz: „Mein Name ist Blitz und ich bin schon seit einiger Zeit im Weihnachtsgeschäft für den Weihnachtsmann tätig. Ich wünsche mir in meiner Tätigkeit noch mehr Verantwortung und würde diese gerne in der ehrenvollen Position des Zugtiers übernehmen. Deswegen bin ich heute hier und ich schätze an Weihnachten, die überwiegende Friedlichkeit und Harmonie und das Funkeln in den Augen der beschenkten Kinder“.
Unknown: „Ich bin Unknown, wie man sieht ein großer starker Elch und ich komme aus einem kleinen Dorf, in dem Weihnachten von allen Dorfbewohnern gemeinsam zelebriert wird. Weihnachten verbinde ich mit Gemeinschaft und ich finde, an Weihnachten sollte niemand alleine sein. Ich möchte in das Weihnachtsgeschäft einsteigen, um meinen Teil dazu beitragen, die Menschen in dieser Zeit glücklich zu machen“.
NoName: „Mein Name ist NoName, ich bin ein Rentier aus Nordnorwegen und Weihnachten finde ich einfach mega cool, da glitzert es überall und es riecht voll lecker. Ich möchte gerne im Weihnachtsdorf leben und mein Hobby Sport zum Beruf machen, indem ich Vielflieger werde“.
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