Unser Team Stellt sich vor – Sophie Preßler
Sie haben in den letzten Wochen schon ganz proJob kennengelernt. Last but not least möchte ich mich nun bei Ihnen vorstellen: Sophie Preßler, Auszubildende zur Kauffrau für Büromanagement.
proJob und ich
Wie kam ich zu proJob? Unsere gemeinsame Geschichte hatte ihren Anfang im Jahr 2016. Aber erst mal von vorne:
2015 habe ich erfolgreich mein Abitur bilingual in Französisch abgeschlossen. Für jeden jungen Menschen ist dies eine unglaublich aufregende aber auch unsichere Zeit. Man ist einerseits froh darüber, es endlich geschafft zu haben und in die Zukunft zu starten, anderseits stellt sich die große Frage: Wie wird meine Zukunft aussehen? Einige wissen schon früh, wie sie ihre Zukunft gestalten wollen und wo sie sich in 10 Jahren sehen. Bei mir war das jedoch anders.
Letztendlich entschied ich mich dafür, dass ein Wirtschaftspsychologie Studium mit Schwerpunkt Personal genau das richtige für mich sei. Durch die intensive Beschäftigung mit meiner Zukunftsplanung wollte ich jedoch gerne weiter denken – Was kommt nach dem Studium? Ist das Studium auf dem Arbeitsmarkt sinnvoll? Was mache ich beruflich mit so einem Studium? Also war für mich klar: Ich brauche Berufserfahrung um zu sehen, ob ich das mein ganzes Leben lang machen möchte. proJob war als Personal- und Unternehmensberatung natürlich der perfekte Partner für dieses Vorhaben. Die Ausbildung sprach mich sofort an, da sie mir einen perfekten Einblick in das Berufsleben bieten konnte.
Meine ersten Schritte
proJob bat mir mit einem vorgelagerten Praktikum die Möglichkeit, sich näher kennen zu lernen. Schnell merkten wir beide, das proJob und ich gut zusammen passen und ich durfte im Juni 2016 die Ausbildung beginnen.
Ich fühlte mich auf Anhieb wohl und war voller Motivation endlich ins Berufsleben zu starten. Diese Leidenschaft ist auch jetzt, 2 Jahre später, nicht verflogen. Rückblickend betrachtet hatte meine Anfangsphase ein ganz besonderes Highlight, das ich Ihnen natürlich nicht vorenthalten möchte.
Meistens geht es in unserem Workshops darum, Strategien zu entwickeln, das Teamgefühl zu Stärken oder Probleme zu lösen. Einer der ersten Workshops, die ich mit organisiert habe, hatte jedoch nur ein Ziel: Spaß! Zur Belohnung seiner Mitarbeiter wollte unser Kunde etwas Außergewöhnliches auffahren. Um dennoch Struktur in so ein Event zu bringen, entschieden wir uns ein Motto als Leitfaden zu wählen: Piraten! Obwohl der Anlass ein entspannter war, versteckte sich hinter diesem Event sehr viel Arbeit und Organisation, die meine Fähigkeiten zu dem Zeitpunkt sehr forderten. An einer Stelle mussten Schatzkisten und dem Motto entsprechende Dekorationen und Geschenke besorgt werden, auf der anderen musste die Location, das traumhafte Kameha Grand in Bonn, besichtigt und geprüft werden. Die größte Herausforderung war jedoch, innerhalb von einer Woche ein „Piratenschiff“ zu finden. Am Ende schaffte ich es aber, unserem Kunden sogar zwei Optionen anbieten zu können. Damit wir auch mal die Früchte unserer ganzen Arbeit im Hintergrund bewundern konnten, durfte ich am Tag des Events vor Ort mit dabei sein. Für mich war das ein super schöner und aufregender Tag, an dem ich auch gesehen habe, was ich alles leisten kann.
Heute
Jetzt sind schon 2 Jahre der Ausbildung vergangen und ich habe so viel Neues gelernt und gemerkt, dass ich damals die richtige Entscheidung getroffen habe und das was ich tue, genau das ist was ich machen möchte. In ein paar Monaten beginnt bei mir der Lernstress für die Abschlussprüfungen. Aufgrund meiner Vorqualifikation und guter schulischer Leistungen kann ich meine Ausbildung ein halbes Jahr vorher abschließen. Auch bei diesem Schritt unterstützt proJob mich, wofür ich sehr dankbar bin.
Meine Pläne für die Zukunft
Nach meinem Abschluss werde ich ein Studium beginnen, so wie ich es immer geplant hatte. Dennoch werde ich nebenbei weiterhin bei proJob arbeiten, da ich so die Lerninhalte direkt in der Praxis umsetzen kann und es mir einfach Spaß macht. Somit habe ich mein persönliches Ziel erreicht. Ich wollte etwas finden, das ich gerne und auch gut mache und das habe ich bei proJob gefunden.
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